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Resilienz

Robuste Wertschöpfungsketten und resiliente Infrastrukturen

Die Covid-19-Pandemie hat uns gezeigt, wie fragil globale Wertschöpfungsketten sein können. Spätestens seit dem Angriffskrieg Russlands ist ganz Europa klar geworden, was die Abhängigkeit der Wirtschaft und Gesellschaft von einem übermächtigen Lieferanten eines so wichtigen Energieträgers bedeuten kann.

Aber auch die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind in Form von Rekordtemperaturen, Extremwetterereignissen (zum Beispiel lang anhaltende Hitzeperioden; starke, regional begrenzte Regenfälle; Stürme …) und damit in Verbindung stehenden Überschwemmungen, Dürren und Waldbränden sowie dem Verlust der Biodiversität spürbar. Allein Schäden an kritischen Infrastrukturen, die dem Klimawandel zugerechnet werden, betragen in Europa heute im Schnitt rund 3,4 Milliarden Euro pro Jahr (Baseline).

All das hat Auswirkungen auf die Fähigkeit der Wirtschaft, verlässlich zu produzieren und im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Daher gilt es, Wertschöpfungsketten und Infrastrukturen neu zu denken – natürlich auch im Kontext der Dekarbonisierung.

Wir liefern Antworten zu Wertschöpfungsketten und resilienten Infrastrukturen

Die Expertinnen und Experten der Österreichischen Energieagentur mit ihren (energie-)technischen, wirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Ausbildungen sowie Erfahrungen in zahlreichen multidisziplinären Projekten verfügen über Methoden und Tools, komplexe Probleme rund um Wertschöpfungsketten und Infrastrukturen zu analysieren und zu bewerten sowie Lösungsvorschläge zu erarbeiten.

Projekte

DigAT-2040

Auswirkungen der Digitalisierung auf Energieverbrauch und Klima in Österreich

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Fantasievolles Imagebild mit abstrakten Lichtpunkten im Hinterrund und verbundenen Linien im Vordergrund

Überblick

In der 3. Ausschreibung des Programms „Energy Transition 2050“ wurde vom Klima- und Energiefonds (KLIEN) eine F&E-Dienstleistung zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf Energieverbrauch und Klima in Österreich“ finanziert. Den Zuschlag für diese Ausschreibung hat die Österreichische Energieagentur - Austrian Energy Agency (AEA) gemeinsam mit dem Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) bekommen. Diese Studie wurde Ende April 2022 abgeschlossen.

Unser Wasser macht gutes Klima

Neue Studie der Österreichischen Energieagentur zu Investitionen der Siedlungswasserwirtschaft in erneuerbare Energieversorgung.

 

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Wasser im Querschnitt fotographiert

Überblick

Auf den Anlagen der österreichischen Siedlungswirtschaft bestehen vielfältige Optionen zur Einsparung elektrischer und thermischer Energie sowie ungenutzte Potenziale zu deren Erzeugung. Dieser Bericht
untersucht das Umsetzungspotenzial bis 2027.

Resilienz: Studie zu forstwirtschaftliche Wertschöpfungsketten

Resilienz: COVID 19 und die Wertschöpfungskette Forst und Holz

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Überblick

Im Projekt „Resilienz“ wurde die Corona-Krise und deren Auswirkungen auf die land- und forstwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten in Österreich untersucht.