Resilienz
Robuste Wertschöpfungsketten und resiliente Infrastrukturen
Die Covid-19-Pandemie hat uns gezeigt, wie fragil globale Wertschöpfungsketten sein können. Spätestens seit dem Angriffskrieg Russlands ist ganz Europa klar geworden, was die Abhängigkeit der Wirtschaft und Gesellschaft von einem übermächtigen Lieferanten eines so wichtigen Energieträgers bedeuten kann.
Aber auch die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind in Form von Rekordtemperaturen, Extremwetterereignissen (zum Beispiel lang anhaltende Hitzeperioden; starke, regional begrenzte Regenfälle; Stürme …) und damit in Verbindung stehenden Überschwemmungen, Dürren und Waldbränden sowie dem Verlust der Biodiversität spürbar. Allein Schäden an kritischen Infrastrukturen, die dem Klimawandel zugerechnet werden, betragen in Europa heute im Schnitt rund 3,4 Milliarden Euro pro Jahr (Baseline).
All das hat Auswirkungen auf die Fähigkeit der Wirtschaft, verlässlich zu produzieren und im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Daher gilt es, Wertschöpfungsketten und Infrastrukturen neu zu denken – natürlich auch im Kontext der Dekarbonisierung.
Wir liefern Antworten zu Wertschöpfungsketten und resilienten Infrastrukturen
Die Expertinnen und Experten der Österreichischen Energieagentur mit ihren (energie-)technischen, wirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Ausbildungen sowie Erfahrungen in zahlreichen multidisziplinären Projekten verfügen über Methoden und Tools, komplexe Probleme rund um Wertschöpfungsketten und Infrastrukturen zu analysieren und zu bewerten sowie Lösungsvorschläge zu erarbeiten.